Immobiliengutachter Duisburg

Immobiliengutachter in Duisburg: Der Immobiliensachverständige Matthias Kirchner bewertet in Duisburg bebaute und unbebaute Grundstücke, Mieten und Pachten. Mein Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung ist u.a. in Duisburg im Ruhrgebiet tätig.

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Staat: Deutschland
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Düsseldorf
Stadt: Duisburg
Einwohnerzahl: 491.000 Einwohner

Immobilienmarkt Duisburg

Duisburg

Christiane Großbongardt / pixelio.de

Duisburg befindet sich in einer Phase der Neuorientierung; die Stadt mit dem größten Binnenhafen der Welt, die Hochburg der Stahl- und Eisenindustrie zollt der Moderne nicht nur dadurch Tribut, dass die traditionelle Stahlindustrie Duisburgs zunehmend High-Tech-Produkte produziert. Duisburg präsentiert sich heute beispielsweise auch als Standort der Informations-, Kommunikations- und Mikrotechnologie, der Umwelt und Energietechnologie und profiliert sich als Ziel für Städtetourismus und Urban Entertainment. Die Stadt gliedert sich in die Bezirke Walsum, Hamborn, Meiderich-Beeck, Homberg-Ruhrort-Baerl, Rheinhausen, Duisburg-Mitte und Duisburg-Süd, die ihrerseits wiederum in insgesamt 46 Stadtteile untergliedert sind. Duisburg beschreibt sich selbst als „die westlichste Großstadt des Ruhrgebietes, Universitätsstadt, Oberzentrum des Niederrheins und mit rd. 500.000 Einwohnern als 15-größte Stadt Deutschlands“.

Als diplomierter und zertifizierter Immobiliensachverständiger untersuche ich die wesentlichen Kennzahlen des Immobilienmarktes von Duisburg in der Region des Ruhrgebietes aber auch in den Kreisen Wesel, Mettmann und Rhein-Kreis-Neuss.

Die wichtigsten Kennzahlen sind marktorientierte Liegenschaftszinssätze, die von Gutachterausschüssen ermittelten zonalen Bodenrichtwerte, marktkonforme und nachhaltige Mietpreise für Wohnflächen und Gewerbeflächen, Pachtpreise für land- und forstwirtschaftliche Nutzflächen bzw. Betreiberimmobilien (Hotels, Gasthöfe, Pflegeheime usw.) nebst immobilienkonjunkturellen und soziodemographischen Rahmendaten. Diese Daten werden im Rahmen von anerkannten Wertermittlungsverfahren, wie bspw. dem Sachwertverfahren, dem Ertragswertverfahren oder dem Vergleichswertverfahren verarbeitet. Das Endprodukt ist ein gerichtsverwertbares Verkehrswertgutachten im Sinne des § 194 BauGB.

Als Immobiliengutachter untersuche ich im Ruhrgebiet gleichzeitig die Substanz der baulichen Anlagen aber auch bereits erwähnte Immobilienmarktdaten. Dies erfolgt, um das individuell zu bewertende Immobilienobjekt sowohl von seinem Standard, Zustand und Größe als auch von seiner Marktfähigkeit zu betrachten.

Das Sachverständigenbüro Matthias Kirchner befindet sich von Duisburg nur ca. 28 Kilometer entfernt. Der Immobilienmarkt der Stadt Duisburg und der Ruhrgebietsregion ist mir somit gut vertraut. Sie liegt innerhalb meines üblichen Wirkungsbereiches in Bundesland Nordrhein-Westfalen.

Ruhrgebiet

Als Teil eines städtisch geprägten Ballungszentrums liegt Duisburg nahe an anderen großen und kleineren Städten Deutschlands. In Nachbarschaft zum Stadtgebiet Duisburg liegen die Städte Moers, Rheinberg, Dinslaken (Westen, Norden), Oberhausen und Mülheim an der Ruhr (Osten) sowie die Städte Ratingen, Düsseldorf, Meerbusch und Krefeld (Süden). Die Entfernung vom Innenstadtbereich Duisburg bis zum Innenstadtbereich

  • Oberhausen beträgt ca. 11 Kilometer
  • Mülheim an der Ruhr beträgt ca. 12 Kilometer
  • Moers beträgt ca. 14 Kilometer
  • Dinslaken beträgt ca. 17 Kilometer
  • Bottrop beträgt ca. 22 Kilometer
  • Ratingen beträgt ca. 23 Kilometer
  • Essen beträgt ca. 23,36 Kilometer
  • Rheinberg beträgt ca. 26 Kilometer
  • Krefeld beträgt ca. 28 Kilometer
  • Gelsenkirchen beträgt ca. 31 Kilometer
  • Düsseldorf beträgt ca. 33 Kilometer
  • Meerbusch beträgt ca. 36 Kilometer

Die Nähe der vielen Städte ist Chance und Risiko zugleich für Duisburg.

Ruhrgebiet

Ruhrgebiet

Einerseits bedeutet es vergrößerte Märkte für Duisburger Handel und Produktion, die den Endverbraucher zum Ziel hat, andererseits aber auch verstärkte Konkurrenz durch Angebote anderer Städte. Das gilt auch für Duisburger Unternehmen und Events im Bereich Freizeit und Kultur. Da insbesondere in diesem Bereich starke Konkurrenz schädigend für alle Beteiligten sein könnte, setzen die Städte des Ruhrgebietes verstärkt auf Kooperationen und haben beispielsweise mit der Seite kir-net.de (Kultur im Ruhrgebiet) eine gemeinsame Präsenz im Internet etabliert.

Die verkehrtechnische Anbindung Duisburgs ist gut. Auf dem Stadtgebiet Duisburgs befinden sich Autobahnanbindungen an die

  • Bundesautobahn A3 (von Elten bis Passau, durchläuft beispielsweise das westliche Ruhrgebiet, den Großraum Köln, das Rhein-Main-Gebiet, Franken, die Oberpfalz und Niederbayern, (Anschluss an die Niederlande und Österreich),
  • Bundesautobahn A40 (Ruhrschnellweg von Straelen bis nahe Bochum)
  • Bundesautobahn A42 (Emscherschnellweg von Kamp-Lintfort bis Castrop-Rauxel
  • Bundesautobahn A57 (von Goch bis Köln)
  • Bundesautobahn A59 (mit Unterbrechungen von Dinslaken/Duisburg bis nach Bonn-Beuel)
  • Bundesautobahn A524 (Verbindung: Duisburg Rahm / Autobahndreieck Breitscheid)

Der große Binnenhafen Duisburgs verfügt unter anderem über 300.000 m² überdachte Lagerfläche und ca. 1,0 Mio. m³ Tankraum für Flüssiggüter.

Relativ nahe liegt der Düsseldorfer Flughafen an Duisburgs Innenstadt (Fahrzeit mit dem Auto ca. 20 Minuten). 17,8 Millionen Fluggäste nutzten den Düsseldorfer Flughafen im Jahr 2007, der, bezogen auf Ankünfte und Abflüge, hinter Frankfurt und München auf Platz Drei in Deutschland steht. Vom Duisburger Bahnhof aus werden Tag für Tag ca. 800 Zugverbindungen realisiert, wovon über 100 ICE-, IC- und EC – Verbindungen sind. Duisburg Bereiche

Verantwortlich für den Duisburger ÖPNV (Öffentliche Personennahverkehr) ist die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG), die Teil der Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH ist (DVV). Der ÖPNV in Duisburg wird mithilfe von Straßenbahnen, S-Bahnen, Regionalbahnen, Bussen und Schnellbussen organisiert, die auf zum Teil städteübergreifenden Linien im Ruhrgebiet pendeln. Eingebunden ist der ÖPNV in Duisburg in den Verkehrsverbund Rhein-Ruhr. In den Abendstunden bietet die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG Zusatz-Dienstleistungen wie den „Halt auf Wunsch“ (Haltepunkte von Bussen auch außerhalb offizieller Haltestellen) und an Wochenenden sowie vor Feiertagen vier Nachtexpress-Linien mit Fahrten von ca. 1 Uhr bis einschließlich 2 Uhr nachts an, die fast alle Duisburger Stadtteile einbinden.

duisburg-bereicheDuisburg bleibt (nach eigenen Angaben) mit Bezug auf die Produktionsziffern der bedeutendste Standort der Stahlproduktion in Europa. Das allein soll jedoch nicht tragend für die Zukunft der Stadt sein. Neben der Stahlproduktion nennt Duisburg andere Wirtschaftbereiche, die bedeutend geworden sind: Informations-, Kommunikations- und Mikrotechnologie, Material- und Werkstofftechnologie, personenbezogene Dienstleistungen, Umwelt und Energie, Logistik, Städtetourismus und Urban Entertainment.

Als Traditionsunternehmen Duisburgs nennt die Stadt beispielsweise die Klöckner & Co. AG, die Sachtleben Chemie GmbH, die König-Brauerei GmbH & Co. KG und die RheinfelsQuellen H. Hövelmann GmbH & Co. KG. Zur klassischen Montanindustrie zählen die Duisburger Unternehmen Deutsche Steinkohle AG, Schachtanlage Walsum, ThyssenKrupp Stahl AG, Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH und Mittal Steel Ruhrort GmbH. Im Wirtschaftsbereich „Logistik“ ist Duisburg unter anderem Standort der Deutsche Bahn AG, Geschäftsbereiche Railion und DB Netz und der Deutsche Post AG (Briefverteilzentrum). Die Tourismusbranche ist in Duisburg mit der alltours Flugreisen GmbH, der IFA Hotel & Touristik AG und der Schauinsland Reisen GmbH vertreten. Globale Unternehmen mit einem Standort in Duisburg sind etwa die Unternehmen Norske Skog Walsum GmbH, die Shimadzu Europa GmbH und die Siemens Power Generation Industrial Applications. In Bereichen wie Forschung und Hochschulbildung setzt Duisburg Akzente mit

der Universität Duisburg-Essen
der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Abteilung Duisburg
der Fachhochschule für Ökonomie und Management

Einer der größten europäischen Mischkonzerne sitzt mit der HANIEL Holding in Duisburg.

Duisburg selbst definiert sich, auch durch die Existenz des Fraunhofer Instituts für Mikroelektronik und Schaltsysteme, als landesweit wichtiges Zentrum der Forschung in wichtigen Bereichen wie Logistik Mikroelektronik, Brennstoffzellentechnik und Umwelttechnologie.

Ganz einfach gestaltet sich der Strukturwandel für Duisburg nicht; im Städteranking der INSM-Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH belegt die Stadt insgesamt Platz 32 von 50 Städten, konnte im Vergleich zur letzten Erhebung jedoch um drei Plätze klettern. Interessant ist daher ein Blick auf die Unterscheidung zwischen Niveau- und Dynamikranking in diesem Vergleich. Während das Niveauranking den Ist-Zustand wiedergibt und Duisburg hier auf Platz 40 rangiert, beschreibt das Dynamikranking die Entwicklungen der Städte in den letzten Jahren. Duisburg findet man dabei auf Platz 19. Die Stadt hat also einen vergleichsweise schlechten Stand, scheint jedoch in den letzten Jahren eine erfolgreiche Aufholjagd begonnen zu haben, deren Ergebnisse aber erst langsam sichtbar werden. Einige Zahlen zu Duisburg aus dem Ranking im Detail:

Gut schneidet Duisburg im Niveauranking beim Bruttoinlandsprodukt je erwerbstätiger Person ab: 63.079 Euro pro Kopf (Stand: 2005) und damit Platz 12. Auch das durchschnittliche Einkommen für jeden Beschäftigten war überdurchschnittlich. 32.096 Euro pro Jahr bedeuteten hier bei einem Mittelwert für alle Städte von 30.778 Euro Rang 17. Schlecht schneidet Duisburg beim Niveauranking ab, wenn es um die kommunalen Schulden pro Kopf geht: Sie betrugen 2006 3.202 Euro und bedeuteten den Platz 44. Als Kaufkraft pro Person wurden für das Jahr 2007 16.013 Euro ermittelt; da der Durchschnitt 18.011 Euro pro Person betrug, hieß auch das: nur Platz 44 für Duisburg. Ursache hierfür mag die relativ hohe Arbeitslosigkeit in Duisburg sein. Sie lag im März 2008 bei 13,2%, während sie im Durchschnitt für Deutschland bei 8,4% lag. Schaut man aufs Dynamikranking, so ist Duisburg diejenige der 50 Städte, in der das Bruttoinlandsprodukt zwischen 2001 und 2005 am meisten gestiegen ist: um 15,4%. Auch die Produktivitätssteigerung zwischen 2001 und 2005 in Duisburg sicherte der Stadt einen guten Rankingplatz: mit 14,5% erreichte die Stadt Platz 2 im Ranking.

Städtetourismus, Kultur und Urban Entertainment gewinnen in Duisburg an Bedeutung. Reizvolle Sehenswürdigkeiten sind etwa die Denkmäler der Industriekultur, die zum Teil heute für Freizeitaktivitäten genutzt werden: Ein Beispiel ist der Landschaftspark Duisburg-Nord, der nicht allein mit reizvoller Industriearchitektur lockt, sondern auch mit wild wachsender Natur inmitten der Stadt, mit Freizeitangeboten wie Indoor-Tauchen, Hochseilparcours, Abenteuerspielplätzen. Ein beliebtes Ziel für Freizeitvergnügen ist der 1934 gegründete Zoo Duisburg, der als meistbesuchter Zoo Nordrhein-Westfalens gilt. Dass das Ruhrgebiet grüner ist als viele denken, kann man auch in Duisburg erfahren. Die so genannte Sechs-Seen-Platte, nur wenige Kilometer von Duisburgs Innenstadt entfernt, bietet einerseits Raum für Wassersport, ist andererseits auch Biotop und als naturnahe Landschaft mit Platz für viele Pflanzen und Tiere konzipiert. Für Touristen standen in Duisburg im Jahr 2007 insgesamt 2.542 Betten in Hotels und Pensionen ab einer Bettenzahl von neun zur Verfügung. Die durchschnittliche Bettenauslastung betrug 37,2% und lag damit leicht unterhalb des Durchschnittswerts für ganz NRW (39%). Die Gesamtzahl der Gästeankünfte stieg in den Jahren 2006 und 2007 um 1,9%, wobei der NRW-Durchschnitt bei 3% lag, der Durchschnitt für das Ruhrgebiet bei 3,5%. Ursache für diesen überdurchschnittlichen Wert des Ruhrgebiets ist beispielsweise Duisburgs Nachbarstadt Oberhausen, die etwa mit Attraktionen wie dem Einkaufs- und Freizeitzentrum CentrO und dem Sealife Oberhausen sowie dem Metronom Theater als Standort des Musicals Blue Man Group punkten konnte. Die mittlere Aufenthaltsdauer von Gästen in Duisburg betrug 2007 zwei Tage, lag damit leicht unter NRW-Durchschnitt, aber etwa über dem Durchschnittswert für Oberhausen und Düsseldorf.

Für Nachtschwärmer bietet Duisburg eine ganze Reihe von Clubs und Diskotheken wie den ehemaligen Club Plastique, den Delta Music Park, die Jansen-Party mit sehr gemischter Altersgruppe, das Old Daddy Duisburg als Hardrock-Location, Oberbayerns Anton, die Faktorei Gastronomie mit dem Partyevent Plattenküche, das Eventschloss Pulp und den Ultraschall
Club Privé. Nachtschwärmer könnte es ebenso in das Casino Duisburg mit seinen 29 Spieltischen und 354 Spielautomaten ziehen.

Kultur in Duisburg ist ebenso wie die Wirtschaft eingebunden in städteübergreifende Aktivitäten des Ruhrgebietes, die das Ruhrgebiet als attraktive Region profilieren sollen. Laut Informationen auf den Stadtseiten der Stadt Dortmund verfügt das Ruhrgebiet insgesamt über:

3.500 Industriedenkmäler
250 Festivals und Feste
200 Museen
120 Theater
100 Konzertstätten
100 Kulturzentren

Im Jahr 2010 war das Ruhrgebiet unter Federführung von Essen Kulturhauptstadt Europas. Das gesamte Ruhrgebiet hatte sich dabei nicht allein als Kulturhochburg präsentiert, sondern begriff Künste und Künstler als „Triebfedern für den Wandel in der Region“ und hat sich stärker als zuvor als Kulturregion weit über das Jahr 2010 hinaus etabliert. Davon hat auch Duisburg profitiert und indirekt ganz Deutschland. Das Kulturhauptstadt-Programm hat bereits 2007 begonnen und wurde 2011 abgeschlossen. Für das Programm wurde auf ein gesichertes Budget von 48 Millionen Euro zurückgegriffen; vier Millionen Euro wurden zusätzlich vom Bund und von der EU gestellt. Auch, wenn der Einsendeschluss für die Projektförderung in diesem Rahmen beendet ist, mag auch manch nicht direkt gefördertes Kulturprojekt vom Engagement rund um die Kulturhauptstadt 2010 profitieren.

Duisburg selbst hat inzwischen mehrere Festivals etabliert, die eine ganze Reihe von Besuchern nach Duisburg locken und Duisburgs Anspruch, als Kulturmetropole an Bedeutung zu gewinnen, unterstreicht. Zu diesen Festivals gehört

  • das internationale Musikfestival „Traumzeit“
  • das KinderKulturFestival
  • die Duisburger Tanztage
  • die Duisburger Akzente sowie
  • die Duisburger Filmwochen

Duisburg beteiligt sich auch an der Ruhrtriennale, dem Internationalen Fest der Künste, an dem viele Städte des Ruhrgebiets beteiligt sind.

Im Jahr 2010 wird Duisburg Stadt der aus Berlin ins Ruhrgebiet umgesiedelten Loveparade, die ebenfalls eine Vielzahl von Menschen in die Stadt locken wird. Kunstmuseen in Duisburg sind das Lehmbruck Museum und das Museum Küppersmühle für moderne Kunst. Größere Museen sind auch das Museum für Deutsche Binnenschifffahrt und das Kultur- und Stadthistorische Museum. Einige kleinere Museen runden das Museumsangebot der Stadt ab.

Als (Schauspiel-) Bühnen der Stadt werden auf Duisburgs Internetseite insgesamt sechs Locations präsentiert, von denen das zu bewertende Objekt eine ist. Die anderen Bühnen sind die Theater und Philharmonie Duisburg, die Deutsche Oper am Rhein, die Comödie Duisburg, das KOM`MA Theater für Kinder- und Jugendkultur sowie das kleine Theater „Die Säule“. Das Theater Duisburg bezeichnet sich als eins der führenden Opern- und Balletthäusern Deutschlands und bietet Zuschauern auf insgesamt 1.117 Plätzen Raum. Auf dem Spielplan stehen Oper, Ballett, Schauspiel und klassische Konzerte. Die Deutsche Oper am Rhein hat ihren Sitz in Düsseldorf, ist aber ein Gemeinschaftsprojekt der Städte Düsseldorf und Duisburg. Boulevardkomödien sind Spezialität der Comödie Duisburg, während „Die Säule“ Zuschauer mit einem Mischprogramm aus Kabarett, Lesung, Schauspiel, Musik, Magie und Kindertheater lockt. Den Duisburger Bühnen Konkurrenz bietet etwa das benachbarte Metronom-Theater in Oberhausen als Musical-Spielstätte. Als städtische Ansprechpartner für Kultur in Duisburg dient das Duisburger Kulturbüro, das seinen Sitz in der Theater- und Philharmonie in der Neckarstraße 1 in Duisburg hat.

Gewerbeimmobilienmarktbericht Quester Immobilien

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